Rote Linie: Kohleabbau stoppen – Unterschätzte Katastrophe: Klimawandel und Migration – Ein Bericht aus Bonn 7. November 201710. November 2017 Zuerst zogen 20 Paderborner auf der Demonstration zur Weltklimakonferenz in Bonn rote Linien, um das Klima zu schützen und den Kohleabbau zu stoppen. Dann kam die unterschätze Katastrophe bei der Besichtigung des Greenpeace-Schiffes Beluga 2 zur Sprache: Klimawandel und Migration. Auf Einladung der Grünen waren Mitglieder von ATTAC, dem BUND, der KAB, Greenpeace nach Bonn gefahren. An Bord der Beluga 2 diskutierten sie mit Fawad Durrani aus Afghanistan, Greenpeace-Experte für den Zusammenhang von Klimawandel, Vertreibung und gewalttätige Konflikte. Dreiviertel der Afghanen hätten selbst Fluchterfahrungen, schilderte Durrani, weil wegen Dürren und Trockenheit keine Landwirtschaft mehr möglich ist, oder weil Stürme, Fluten oder Überschwemmungen ihren Lebensraum wieder und wieder zerstören. „Der Klimawandel ist nicht die einzige Ursache für das Abwandern von Bevölkerungsteilen. Aber er wirkt als Multiplikator in Regionen, in denen das Leben etwa wegen Krieg, Terror und Armut ohnehin schon schwierig geworden ist“, erläuterte der Greenpeace-Experte. Für Paderborn planen die beteiligten Verbände, in Diskussionen Klimawandel in seinen lokalen und globalen Auswirkungen weiter zu verfolgen.
Klare Kante der Grünen: Schwarz-rote Gesetzesprojekte sind nicht sachgerecht und nicht zustimmungsfähig 10. März 202510. März 2025 Anlässlich der Debatten um Sondervermögen und Schuldenbremse äußerten sich die Fraktionsvorsitzenden Katharina Dröge und Britta Haßelmann und die Parteivorsitzenden Franziska Brantner und Felix Banaszak. Katharina Dröge: Schwarz-rote Vorschläge werden der […]
„Verlässlich und verantwortungsvoll“ – Haushaltsrede 2025 von Catharina Scherhans für die grüne Ratsfraktion Paderborn 6. März 202513. März 2025 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Zeit, die Verlässlichkeit und einen verantwortungsvollen Blick in die Zukunft braucht, um hier vor Ort unsere Stadt […]